Die ersten Jugendlichen haben wir am 18.02.2025 in Berlin nach Wolgograd verabschiedet.
Über Kaliningrad – Moskau geht es nach Wolgograd. Nach dem der Jugendaustausch aus deutscher Sicht so gut wie eingeschlafen ist, haben wir einen Vorstoß gewagt.
5 Jahre keine Begegnungen der Jungend ist eine lange Zeit.
Etwas aufgeregt und erwartungsfroh haben wir unsere beiden Jungen Leute mit etwas Taschengeld ausgestattet und auf die Reise geschickt.
Es ist ein Pilotprojekt um die Tragfähigkeit zu testen. Nach der Auswertung der Ergebnisse haben wir die Absicht, diese Art der Begegnung dauerhaft zu installieren.
Wer helfen möchte, den jungen Leuten ein unvergessliches Erlebnis für Ihr Leben zu vermitteln, darf sich gern bei uns melden.
Eine zweckgebundene finanzielle Unterstützung ist willkommen.
Die Sache ist es Wert.
Wir bedanken uns schon jetzt bei den vielen Helfern in Wolgograd. Das alles ist nur möglich mit einem offenen Herzen und Freundschaftlicher Motovation.
- Russischer Friedensfond-Abteilung Wolgograd
- Administration der Stadt Wolgograd
- Wolgograder Staatliche Universität
Wir wünschen den Teilnehmern unvergessliche Erlebnisse.

Vom 19. bis 25. Februar beherbergte die Staatliche Universität Wolgograd Gäste aus Deutschland, Mitglieder der öffentlichen Organisation „Gesellschaft der deutsch-russischen Freundschaft“ Maximilian Krenz und Rena Jette Rexin.
Der Zweck der Reise ist es, mit der russischen Jugend zu kommunizieren und sie in die historische Erinnerung an die Heldenstadt Wolgograd einzuführen.
Maximilian und Rena nahmen an einem interessanten Programm teil. Sie trafen sich mit der Führung von VolSU und nahmen an einem runden Tisch im Center for Public Diplomacy teil. Sie besuchten auch Kurse in Russisch als Fremdsprache und halfen unseren Linguisten, Deutsch zu üben.
In vier Tagen besuchten die Gäste die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Wolgograd: das Museum-Panorama „Schlacht von Stalingrad“, das Denkmal-Ensemble „Mamaev Kurgan“, das Museumsreservat „Old Sarepta“. Sie trafen sich mit Bewohnern des Zentrums für die Entwicklung der Kreativwirtschaft „Volga“ im Amphitheater, freundeten sich mit den Teilnehmern des „Deutschen Clubs“ in der nach Minute Gorki.
Es war besonders schön zu sehen, wie schnell unsere Schüler eine gemeinsame Sprache mit Max und Rena fanden, wie eine echte Freundschaft geboren wurde.
Wir freuen uns auf die Rückkehr von Max und Rena an unsere Universität! Wir haben uns sehr gefreut, sie zu treffen und Zeit miteinander zu verbringen. Wir hoffen, Sie bald wiederzusehen!
Hier kann man die Schilderungen auf der Webseite der Wolgograder Staatlichen Universität sehen.

Am 01.03. sind die Beiden wieder aus rRussland zurückgekehrt und haben natürlich viel zu erzählen. Aus Wolgograd kamen schon die Berichte zum Verlauf der Begegnungen. Wir sind dankbar, daß wir in Russland so aufgeschlossene Helfer gefunden haben. Wir werden mit offenen Armen herzlich empfangen….